Erstellen Sie einen QR-Code für App Store, Google Play oder AppGallery in Sekunden
Es ist praktisch und hilft, mehr Nutzer anzuziehen!


Mehr erfahren
QR-Code für mobile Apps – Der einfache Weg zur Installation
In einer Welt, in der Nutzer schnellen Zugriff auf digitale Produkte ohne unnötige Schritte erwarten, wird der QR-Code für mobile Apps zu einem zentralen Kommunikationsinstrument. Er ermöglicht einen nahtlosen Übergang von der physischen Interaktion – im Geschäft, auf einem Flyer, in einer Präsentation – zur Handlung: dem Installieren der App aus dem App Store, Google Play oder der AppGallery.
Der QR-Code ersetzt nicht nur lange Links oder die manuelle Suche. Er verkürzt den Weg zur Installation auf einen einzigen Scan – ein entscheidender Vorteil in einer Zeit begrenzter Nutzeraufmerksamkeit. Kombiniert mit Branding, Analysefunktionen und flexibler Anpassung entsteht daraus ein umfassendes Marketing-Tool, das einfache UX mit Kampagneneffizienz verbindet.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie einen QR-Code für Ihre App erstellen, welche Typen es gibt, welche häufigen Fehler zu vermeiden sind und wie Sie dieses Tool in verschiedenen Kanälen und Szenarien effektiv einsetzen können.
🛠 So erstellen Sie einen QR-Code für Ihre mobile App
Die Erstellung eines QR-Codes für eine mobile App dauert nur wenige Minuten, kann aber einen erheblichen Einfluss auf Ihre Reichweite haben. Mit dem Generator von FbFast können Sie sowohl das Design als auch die Funktionalität des Codes individuell an Ihre Marketingstrategie anpassen.
1. Wählen Sie den QR-Code-Typ aus: Für Apps eignen sich am besten dynamische QR-Codes. Sie ermöglichen das Ändern der Ziel-URL nach dem Druck, das Einbinden von Analysen, Geo-Targeting sowie UTM-Tags. Außerdem unterstützen sie Weiterleitungen zu verschiedenen Plattformen (iOS, Android, Huawei).
2. Fügen Sie den Link ein: Dies kann ein URL zu App Store, Google Play oder ein Multi-Link sein (z.B. über einen Smart Redirect), der automatisch das Endgerät des Nutzers erkennt.
3. Gestalten Sie die visuelle Erscheinung: Ändern Sie Farben, fügen Sie Ihr Logo hinzu und wählen Sie die Form — so machen Sie den Code wiedererkennbar und auffällig. Das erhöht auch das Vertrauen der Nutzer beim Scannen.
4. Legen Sie die Parameter fest: Gültigkeitsdauer, Länderbeschränkungen, maximale Scans, Passwortschutz — all das lässt sich konfigurieren, um den Zugriff zu steuern. Vergessen Sie nicht, UTM-Tags zu setzen, um den Traffic zu analysieren.
5. Testen Sie den Code: Stellen Sie sicher, dass der Code auf allen Geräten funktioniert und aus unterschiedlichen Entfernungen gut lesbar ist. Das ist besonders wichtig vor dem Druck oder dem massenhaften Einsatz.
💡 Tipp: Platzieren Sie einen kurzen CTA direkt unter dem QR-Code — das steigert die Scans deutlich, besonders bei neuen Nutzern.
🎯 Vorteile der Verwendung von QR-Codes für App-Installationen
Die Nutzung von QR-Codes für mobile Apps ist nicht nur ein Trend, sondern eine praktische Lösung, um den Installationsprozess zu verkürzen, die Conversion-Funnel besser zu steuern und sowohl in Online- als auch Offline-Umgebungen höhere Konversionsraten zu erzielen.
- 🔗 Integrierbar in jedes Format: QR-Codes funktionieren auf Printmaterialien, Verpackungen, Schaufenstern, Plakaten, Flyern, POS-Materialien und sogar in E-Mails oder PDF-Dateien.
- 📱 Ein Code – viele Plattformen: Unterstützung für Google Play, App Store und AppGallery. Die Plattform erkennt das Gerät automatisch und leitet den Nutzer zum richtigen Store weiter.
- 🎨 Volle Markenkontrolle: Passen Sie das Design Ihres QR-Codes an Ihre Markenidentität an – mit Farben, Logo, Call-to-Action, Formen und Rahmen.
- 📊 Analytics & Optimierung: Verfolgen Sie Scans nach Quelle, Gerätetyp, Standort und Zeitverlauf – und optimieren Sie Ihre Kampagnen in Echtzeit.
- 🧠 Benutzerfreundlichkeit: Kein Formular, keine Suche, keine manuelle Eingabe – nur ein Scan, und die App wird sofort installiert. Besonders wertvoll in Situationen mit begrenzter Aufmerksamkeit.
- 📈 Skalierbarkeit: QR-Codes lassen sich einfach in Kampagnen jeder Größe einsetzen – vom lokalen Flyer bis zum landesweiten Billboard.
👥 Für wen ist ein QR-Code für eine mobile App geeignet?
Die Vielseitigkeit von QR-Codes für mobile Apps ist keine Hypothese, sondern eine bewährte Realität – getestet in Dutzenden von Geschäftsmodellen. Ihre flexible Struktur und die Fähigkeit, sich schnell an verschiedene Umgebungen anzupassen, machen sie für Unternehmen jeder Größe und Branche relevant.
Stellen Sie sich ein junges Tech-Startup vor, das auf einer Messe seine erste App-Version präsentiert. Links verteilen? Zu langwierig. Eine Seite manuell öffnen? Unpraktisch. Ein einziger QR-Code auf einem gebrandeten Tablet – und potenzielle Nutzer entdecken das Produkt ohne Hürden. Genau deshalb ist der QR-Code für neue Marktteilnehmer ein effektiver Kanal zur MVP-Verbreitung und Ideenvalidierung.
Weiter geht es mit Marketingagenturen und Kommunikationsabteilungen. Für sie ist der QR-Code ein Analyseinstrument. Dynamische Versionen ermöglichen die nachträgliche Änderung des Ziels, das Testen verschiedener CTAs und das Sammeln von Daten zu Ort, Gerätetyp und Scanzeit. So lassen sich Kampagnen punktgenau optimieren – ohne neues Printmaterial.
An physischen Kontaktpunkten – etwa in Geschäften, Cafés, Hotels oder Konferenzzonen – dient der QR-Code als Brücke zwischen der Offline-Welt und der mobilen Interaktion. Kunden scannen z.B. einen Code auf der Quittung oder Speisekarte und gelangen sofort zur App – für Bestellungen, Rabatte oder Treueprogramme.
Auch im Unternehmensbereich gewinnen QR-Codes an Bedeutung: zum schnellen Zugriff auf interne Apps, zu Anleitungen oder zur sicheren Mitarbeiteridentifikation. Die Lösung ist skalierbar und erfordert keine komplexe Infrastruktur.
Der QR-Code ist also kein „Geek-Marketing“-Trend, sondern ein praktisches Interface für sofortige Aktionen – dort, wo andere Tools zu langsam oder umständlich wären. Darin liegt sein strategischer Wert für moderne Unternehmen.
⚖️ QR-Code vs. Alternativen: Was ist besser für App-Installationen?
Wenn Sie mehr Nutzer für Ihre mobile App gewinnen möchten, lohnt es sich, den QR-Code für mobile Apps mit anderen gängigen Installationskanälen zu vergleichen. In diesem Abschnitt analysieren wir nicht nur Vor- und Nachteile, sondern auch die effektivsten Anwendungsbereiche.
Methode | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
QR-Code für Apps |
✔ Ein Scan – und die App ist installiert ✔ Funktioniert offline (Poster, Verpackung, POS) ✔ Individuelles Branding & Design möglich ✔ Unterstützung für Analytics und A/B-Tests ✔ Einfach in Druckmaterialien integrierbar |
✘ Smartphone mit Kamera erforderlich ✘ Nicht alle Nutzer wissen sofort, wohin der Code führt – Begleittext empfohlen |
Direkter Link in sozialen Netzwerken |
✔ Einfach auf Instagram, Facebook, TikTok teilbar ✔ Ideal für digitale Kampagnen ✔ Kombinierbar mit Medieninhalten |
✘ Abhängig von Plattform-Algorithmen ✘ Nicht geeignet für Offline-Werbung ✘ Zusätzlicher Klick nötig – geringere Conversion |
App Store-Suche (organisch) |
✔ Potenziell kostenlose Downloads ✔ Zielgerichtete Nutzer – bereits auf der Suche ✔ Rund um die Uhr verfügbar, ohne Betreuung |
✘ Hoher Wettbewerb um Keywords ✘ Erfordert gute ASO (App Store Optimization) ✘ Kein direkter Zugang aus dem Offline-Bereich |
Verkürzter Link (Short URL) |
✔ Kompakt – ideal für SMS oder Chatbots ✔ Unterstützt UTM-Tracking ✔ Funktioniert gut in E-Mail-Kampagnen |
✘ Kein visueller Call-to-Action ✘ Weniger geeignet für Druck & Offline ✘ Geringere Sichtbarkeit im Vergleich zu QR-Codes |
📌 Szenarien, in denen QR-Codes unschlagbar sind
Trotz der Vielfalt digitaler Tools gibt es Situationen, in denen der QR-Code für Apps absolute Effizienz und Benutzerfreundlichkeit bietet. Hier einige Beispiele:
- - Offline-Umgebung: Auf Plakaten, Verpackungen, Kassenbons oder Speisekarten eingesetzt, leitet der Code Nutzer direkt zur App – dort, wo ein Klick nicht möglich ist.
- - Events, Präsentationen und Messen: Ein QR-Code auf dem Bildschirm oder Flyer zieht das Publikum direkt in die App – in Sekunden.
- - Touchpoints mit Kunden: Empfangsbereiche, POS, Verkaufspunkte, Schaufenster – perfekte Orte für QR-Codes, die ohne Personal zur Aktion führen.
📊 Analyse und dynamische Funktionen von QR-Codes
Einer der größten Vorteile des dynamischen QR-Codes für Apps ist die volle Kontrolle über Daten und Flexibilität nach dem Druck. Er ist mehr als nur ein visueller Marker – ein echtes Marketinginstrument.
- 🔁 Link nachträglich ändern: Ändern Sie die Ziel-URL auch nach dem Druck des Codes – jederzeit.
- 📈 Echtzeit-Analytics: Verfolgen Sie Scans nach Geräten, Ländern, Städten, Betriebssystemen, Sprachen und Uhrzeiten.
- 🌍 Geotargeting & Filter: Begrenzen Sie den Zugriff auf bestimmte Regionen, Länder oder IP-Adressen.
- ⏳ Zeitliche Steuerung: Legen Sie aktive Zeiträume fest – ideal für zeitlich begrenzte Aktionen.
- 🔒 Sicherheit & Datenschutz: Passwortschutz, Scan-Limits, Zugriffskontrolle – alles konfigurierbar.
💡 Tipp: Verknüpfen Sie UTM-Parameter mit Ihrem QR-Code – so lassen sich Scans in Google Analytics auswerten und mit anderen Kanälen vergleichen.
📚 Wie Unternehmen QR-Codes für Apps nutzen
Stellen Sie sich vor: Jemand kauft ein Produkt, erhält einen Flyer auf einem Event oder sitzt im Café. Ein klar platzierter QR-Code ruft zum Handeln auf – ein Scan, und die App ist installiert. Kein Suchen, keine Registrierung, kein Umweg.
So nutzen Unternehmen in verschiedensten Branchen QR-Codes für mobile Apps:
Im Einzelhandel sind QR-Codes auf Verpackungen oder Kassenbons zu finden – für Treueprogramme, Gebrauchsanleitungen oder App-Downloads. Auf Events oder Konferenzen erscheinen sie auf Bildschirmen oder Namensschildern – direkt zur Event-App mit Programm und Karten.
Im HoReCa-Bereich (Hotels, Restaurants, Cafés) werden QR-Codes an Tischen, auf Rechnungen oder Türschildern platziert – für Speisekarten, Bestellungen oder Buchungen. Lieferdienste integrieren sie in die Verpackung, um Feedback zu erhalten oder Sendungen nachzuverfolgen. Selbst Bildungseinrichtungen verwenden QR-Codes in Präsentationen oder Lehrmaterialien, um zu Kursen oder Quiz zu verlinken.
Der QR-Code ist eine Brücke zwischen physischem Raum und digitalem Erlebnis – ideal für den Moment, in dem Aufmerksamkeit da ist, aber die Zeit knapp.
Praxisbeispiele
Im heutigen Geschäftsumfeld übernimmt der QR-Code für Apps eine strategische Rolle – er verbindet reale Orte mit digitalen Produkten genau dort, wo Interesse entsteht. Besonders stark bei spontaner Interaktion.
Im Einzelhandel auf Verpackungen, POS-Materialien oder Kassenbons – für App-Downloads, Anleitungen oder Rabattaktionen.
Bei Veranstaltungen & Konferenzen auf Slides, Badges und Ständen – als Einstiegspunkt zur Event-App mit Live-Updates.
Im HoReCa-Bereich als Interaktionstool: QR auf Tischen oder Rechnungen für Bestellungen, Loyalitätsprogramme oder Takeaway.
Lieferdienste nutzen QR auf der Verpackung – für App-Zugang, Feedback oder Statusverfolgung.
Im Bildungsbereich ermöglichen QR-Codes Zugriff auf interaktive Kurse, Prüfungen oder Aufgaben über Printmaterialien oder Präsentationen.
Der QR-Code wird zur intuitiven, schnellen und markenverbundenen Schnittstelle – nicht nur ein technisches Tool, sondern ein Schlüsselelement moderner Kommunikation.
❌ Typische Fehler bei der Verwendung von QR-Codes für Apps
Bei der Implementierung von QR-Codes für mobile Apps treten häufig Fehler auf, die die Wirksamkeit selbst technisch einwandfreier Lösungen erheblich mindern. Das Problem liegt nicht im Tool selbst, sondern darin, wie es in das Nutzungsszenario integriert wird.
Der erste häufige Fehler ist das Fehlen einer Handlungsanweisung. Ein QR-Code ist nur ein Auslöser – wenn kein klarer Hinweis wie „Scannen Sie, um die App herunterzuladen“ danebensteht, erkennt der Nutzer den Zweck nicht. Marken unterschätzen oft die Bedeutung eines kurzen, relevanten Call-to-Action.
Der zweite Fehler betrifft die Platzierung. Ein QR-Code, der auf glänzendem oder reflektierendem Material gedruckt ist, sich in einem Bereich mit geringer Sichtbarkeit befindet oder von visuellem Rauschen umgeben ist, wird mit großer Wahrscheinlichkeit übersehen. Solche Situationen treten oft im Einzelhandel oder in der HoReCa-Branche auf.
Auch technische Pannen sind nicht selten. Ein typischer Fehler ist die Verwendung veralteter oder temporärer Links ohne Weiterleitung. Das beschädigt nicht nur das Vertrauen, sondern macht auch sämtliche Marketingbemühungen zunichte – insbesondere wenn der QR-Code auf eine Website führt, die nicht für Mobilgeräte optimiert ist.
Ein weiterer Aspekt ist die eingeschränkte Funktionalität bei der Verwendung ausschließlich statischer Codes. Solche Codes erlauben keine nachträgliche Änderung der Zieladresse, bieten keine Analysefunktionen und unterstützen kein A/B-Testing. Das Ergebnis: Kontrollverlust über die Kampagne und keine Möglichkeit zur Optimierung in Echtzeit.
Schließlich kann eine übermäßig komplexe Gestaltung des QR-Codes – etwa mit schlechten Kontrasten, dekorativen Elementen oder falschen Logo-Proportionen – die Lesbarkeit auf minderwertigem Druckmaterial oder bei schwacher Beleuchtung erheblich beeinträchtigen. Das führt zu einer negativen Nutzererfahrung.
Ein professioneller Umgang mit QR-Codes bedeutet, visuelle Klarheit, kontextuelle Unterstützung und technische Präzision zu vereinen. Ein QR-Code ist nicht bloß ein generiertes Element, sondern ein essenzieller Bestandteil der Interaktion mit Ihrer Marke – und sollte makellos funktionieren.
🧩 Plattformen und Trägermedien, mit denen QR-Codes funktionieren
Einer der größten Vorteile des QR-Codes als Installationskanal für mobile Apps ist seine universelle technische Kompatibilität. Er funktioniert auf digitalen und physischen Trägern – und benötigt lediglich eine Kamera oder eine Standard-App zum Scannen.
Aus Sicht der Betriebssysteme sind QR-Codes mit allen gängigen Plattformen kompatibel: iOS (via App Store), Android (via Google Play) und Huawei (via AppGallery). Durch die Nutzung von Multi-Links oder intelligenter Weiterleitung gelangt der Nutzer automatisch auf die richtige Download-Seite, je nach Gerät. Das verbessert das Nutzererlebnis und verringert Fehlleitungen.
Die eigentliche Stärke des QR-Codes zeigt sich jedoch im gewählten Medium. Das Umfeld, in dem der Nutzer auf den Code trifft, bestimmt maßgeblich dessen Wirksamkeit. Deshalb sollte der QR-Code nicht isoliert, sondern als Teil einer durchdachten Kommunikation betrachtet werden.
In der Druckwelt werden QR-Codes in Flyer, Broschüren, Verpackungen oder Poster integriert. Dank Branding-Möglichkeiten dient der Code nicht nur der Navigation, sondern stärkt auch die visuelle Identität der Marke.
In digitalen Kanälen – E-Mail-Kampagnen, PDFs, Werbeslides oder Bannern – fungiert der Code als bequemer Shortcut: Der Nutzer scannt den Bildschirm eines Monitors oder Tablets und wird direkt zur Installationsseite weitergeleitet – ohne zusätzliche Klicks.
Im Offline-Raum – etwa in Eingangsbereichen, Kassen, Wartezonen oder auf Messen – verwandeln sich QR-Codes in interaktive Marker, die die physische Umgebung in einen Zugangspunkt zur digitalen Welt verwandeln.
Schließlich kann der QR-Code auch in digitalen Produkten wie Apps, Landingpages oder Websites eingesetzt werden – z.B. als Cross-Promotion: Scannen Sie den Code auf der Webversion, um die App zu öffnen oder mit anderen zu teilen.
Ein QR-Code ist also nicht nur Technologie – sondern ein anpassungsfähiges Kommunikationsinstrument, das in jedem Format funktioniert: von Print bis Digital. So lässt sich der Installationskanal genau dort einbinden, wo er sinnvoll ist – und wo der Nutzer bereit ist, zu handeln.
📐 So bereiten Sie einen QR-Code richtig für den Druck vor
Die Effektivität eines QR-Codes hängt nicht nur von seiner Funktionalität ab, sondern auch davon, wie er im physischen Raum umgesetzt wird. Die Platzierung des Codes auf gedruckten oder öffentlichen Flächen erfordert die Berücksichtigung mehrerer kritischer Faktoren, die die Lesbarkeit, Wiedererkennbarkeit und Bereitschaft zur Interaktion direkt beeinflussen.
Größe. Die empfohlene Mindestgröße für einen QR-Code beträgt 2,5 × 2,5 cm (oder größer, abhängig von der Betrachtungsdistanz). Wird der Code für Außenwerbung oder große Formate verwendet, sollte er proportional zur Entfernung skaliert werden – der Nutzer muss ihn mühelos aus der Entfernung scannen können.
Kontrast und Farbe. Verwenden Sie immer einen dunklen QR-Code auf hellem Hintergrund. Ein hoher Kontrast sorgt für eine schnelle Erkennung durch Scanner. Vermeiden Sie Farbverläufe, Metallic-Effekte oder übermäßig kreative Hintergründe. Wenn Sie Branding einsetzen, achten Sie auf ein Gleichgewicht zwischen Stil und technischer Lesbarkeit.
Umgebung und Platzierung. Der QR-Code sollte visuell hervorgehoben sein. Vermeiden Sie Platzierungen inmitten von visuellem Rauschen, Textblöcken oder Elementen, die die Aufmerksamkeit ablenken. Ideal ist eine Position im Blickzentrum oder am Ende der visuellen Führung (z.B. unten rechts auf einem Poster).
Call-to-Action (CTA). Ein QR-Code ohne Erklärung ist eine unvollständige Handlung. Fügen Sie eine Anweisung hinzu wie: „Scannen Sie, um die App herunterzuladen“, „Installieren mit nur einem Scan“ oder „Bonus in der App sichern“. Dies erhöht die Interaktion um das 2- bis 3-Fache.
Test vor dem Druck. Überprüfen Sie die Lesbarkeit immer auf verschiedenen Geräten, bei unterschiedlicher Helligkeit und in verschiedenen Lichtverhältnissen. So vermeiden Sie Situationen, in denen die Auflage bereits gedruckt ist, der Code aber nicht korrekt funktioniert.
Ein professioneller Ansatz für das Design und den Druck von QR-Codes ist ein Teil des Nutzererlebnisses. Es ist der Moment, in dem Marketing auf Physik trifft, UX auf Typografie – und ein einfacher Kasten zu einer Lösung wird, die Ergebnisse liefert.
🚀 Bereit, mehr Nutzer zu gewinnen?
Wenn Ihr Ziel darin besteht, mehr Installationen zu erzielen, das Nutzererlebnis zu verbessern und maximale Kontrolle über die Ergebnisse zu haben, ist der QR-Code für mobile Apps das ideale Werkzeug.
In nur wenigen Minuten erhalten Sie einen universellen, gebrandeten und analytisch gesteuerten QR-Code, den Sie auf jedem Medium platzieren können. Und das Beste daran – Sie führen Ihre Zielgruppe direkt von offline zu einer konkreten Aktion, ohne Umwege.
🎯 QR-Code für App erstellenNoch kein Konto? Registrieren Sie sich – es ist kostenlos.
FAQ
Häufig gestellte Fragen
❓ Was ist ein QR-Code für eine mobile App?
📱 Ein QR-Code, der den Benutzer direkt zur Seite Ihrer App im App Store, Google Play oder einem anderen Store führt. Ein Scan – und die Installation beginnt.
❓ Wird für den QR-Code eine Internetverbindung benötigt?
🌐 Ja. Nach dem Scannen wird ein Link zum App Store geöffnet, daher ist eine Netzwerkverbindung erforderlich.
❓ Wofür werden QR-Codes für Apps verwendet?
🎯 In der Werbung, auf Verpackungen, Bannern, Visitenkarten, in Präsentationen, bei Offline-Veranstaltungen – das Scannen beschleunigt die Installation und senkt die Einstiegshürden.
❓ Wie kann man einen QR-Code brandmarken?
🎨 Sie können die Farben ändern, ein Logo hinzufügen, die Form an den Stil Ihrer App oder Firma anpassen – dies steigert das Vertrauen und die Wiedererkennbarkeit.
❓ Kann man das Tracking der Klicks hinzufügen?
📊 Ja. Wenn Sie einen dynamischen QR-Code oder Dienste mit Statistik verwenden, können Sie die Anzahl der Scans, Geräte, Geolokalisierung und andere Parameter verfolgen.
❓ Kann man den QR-Code in digitalen Mailings oder nur offline verwenden?
📩 Überall. In physischen Materialien funktioniert er hervorragend als Brücke zur digitalen Interaktion, und in E-Mail-Newslettern oder Präsentationen bietet er mobilen Nutzern zusätzlichen Komfort.
❓ Wie kann man die Anzahl der Installationen erhöhen?
📈 Platzieren Sie den QR-Code an den Kontaktpunkten mit den Kunden und fügen Sie einen Bonus für die Installation hinzu.
❓ Kann man den Link nach der Erstellung des Codes ändern?
🛠 Ja, wenn Sie einen dynamischen QR-Code über die entsprechende Plattform erstellt haben.
❓ Gibt es Einschränkungen beim Design des QR-Codes?
🎨 Es ist wichtig, den Kontrast beizubehalten und den Code nach der Gestaltung zu testen, damit er weiterhin gescannt werden kann.
🔎 Fazit: QR-Code als Werkzeug für echte Ergebnisse
Der heutige Markt für mobile Apps verlangt nicht nur nach einem hochwertigen Produkt, sondern auch nach einem durchdachten Nutzerpfad. Ein QR-Code zur App-Installation ist genau die Schnittstelle, die die Distanz zwischen Interesse und Handlung verkürzt. Er fungiert als Einstiegspunkt, der keine Erklärung braucht, keine plattformspezifische Anpassung erfordert und dort funktioniert, wo kein Klick möglich ist.
Doch eines ist wichtig zu verstehen: Ein QR-Code ist kein Zauberknopf. Seine Stärke liegt im Detail – wie Sie ihn integrieren, wo Sie ihn platzieren, wie er gestaltet ist und welche Botschaft Sie hinzufügen. Gerade diese Feinheiten verwandeln einen einfachen Scan in eine durchdachte Interaktion mit Ihrer Marke, die zu Installation, Engagement und langfristiger Bindung führt.
Wenn Sie eine universelle, effektive und steuerbare Lösung für die Verbreitung Ihrer App suchen, ist ein QR-Code genau das richtige Werkzeug – einfach für den Nutzer, leistungsstark für Ihre Analyse.
📘 Nützliche Artikel aus unserem Blog

Die häufigsten Fehler bei der Erstellung von QR-Codes und wie man sie vermeidet
Kontrast, Design, Format, Testen – was selbst die beste Idee wirkungslos machen kann.
Mehr erfahren
QR-Codes im Marketing: Wie Scanvorgänge den Umsatz steigern
Omnichannel-Kampagnen, A/B-Tests, Scan-Analytik – so bringen QR-Codes echten Geschäftserfolg.
Mehr erfahren
Wie misst man den Erfolg von QR-Codes: Analytics, UTM, Nutzerverhalten
Was messen, welche Tools verwenden und wie mit Google Analytics oder CRM integrieren.
Mehr erfahren