
Gebrandete QR-Codes: Wie man ein Design erstellt, das den Markenstil unterstreicht
Stellen Sie sich vor, ein Kunde nimmt Ihr Produkt in die Hand, öffnet das Menü, betrachtet die Verpackung oder einen Flyer. Plötzlich fällt sein Blick auf einen QR-Code. Aber nicht auf einen Standard-QR – nicht auf einen schwarzen Kasten, der wie ein technisches Element wirkt. Sondern auf einen farbigen, ins Design integrierten Code, mit Ihrem Logo in der Mitte, einem prägnanten Call-to-Action und dem Gefühl, dass dieser Code ein Teil der Marke ist. Genau dieser Moment macht den gebrandeten QR-Code aus.
Der QR-Code ist schon lange nicht mehr nur ein Tool für den Link-Übergang. Im modernen visuellen Umfeld ist er zu einem weiteren Kontaktpunkt mit dem Kunden geworden. Wie ein Logo, ein visueller Stil, eine Hausschrift. Sieht er technisch und langweilig aus, fällt er einfach aus dem Gesamtbild heraus. Ist er aber stilistisch in Ihre Identität eingebunden, arbeitet er für die Marke – als visuelles, funktionales und sogar emotionales Instrument.
Warum ist das wichtig? Weil heutzutage der Nutzer erst schaut und dann scannt. Wenn der Code keine Aufmerksamkeit erregt, kein Vertrauen schafft, kein klares „Warum“ vermittelt – wird er ignoriert. Besonders offline, wo oft die erste Sekunde entscheidet.
Deshalb zeigen wir in diesem Artikel:
- 🧠 Was ein gebrandeter QR-Code vom Standard-Code unterscheidet und warum das Visuelle kein Detail ist;
- 🎨 Wie man einen Code mit Logo, Farben, Formen und Stil erstellt – auch ohne Designer;
- 📦 Wo und wie er in echten Anwendungsfällen verwendet wird: Verpackung, Social Media, Banner, Schaufenster;
- 📈 Wie das Design des Codes die Klickrate (CTR), Wiedererkennbarkeit und das Vertrauen beeinflusst;
- 🔧 Und wie Sie das alles im FbFast Generator in wenigen Minuten umsetzen.
Diese Seite zeigt nicht, wie man einfach nur einen weiteren Code macht. Es geht darum, einen QR-Code zu entwickeln, der im Gedächtnis bleibt, professionell aussieht und Ihre Marke bei jedem Kontakt stärkt: auf der Verpackung, im Beitrag, im Schaufenster oder in der Werbung.
Wenn Sie genug von technischen „schwarzen Kästchen“ haben und einen Weg suchen, Technologie und Ästhetik zu vereinen, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.
Was ist ein gebrandeter QR-Code?
Technisch gesehen ist es derselbe QR-Code. Er enthält einen verschlüsselten Link, Kontakt, Wi-Fi oder einen anderen Datentyp. Aber optisch – ist es eine komplett andere Geschichte. Denn ein gebrandeter QR ist kein reines „Tool“ mehr, sondern Teil des Designs. Ein Teil der Marke. Ein Teil des Eindrucks.
Sie können das Firmenlogo in die Mitte des Codes einfügen. Die Farben – Ihre, die Markenfarben – festlegen. Die Form der Punkte ändern, die Ecken abrunden, einen Farbverlauf hinzufügen oder sogar einen Rahmen mit einer Aufschrift wie „Scannen, um mehr zu erfahren“ gestalten. Jedes Element sagt dem Nutzer: „Das ist kein zufälliger Code. Das ist von uns.“
Wichtig ist: Der gebrandete Look ist nicht auf einen bestimmten Code-Typ beschränkt. Sie können sowohl einen statischen als auch dynamischen QR-Code erstellen – das Design ist in jedem Fall anpassbar. Es geht nicht darum, ob sich der Code aktualisiert. Es geht darum, wie er aussieht, bevor man ihn scannt.
🎯 Was ist der Unterschied zum Standard-Code?
Ein Standard-QR ist ein schwarzes Quadrat. Universell, aber kühl. Er funktioniert – sagt aber nichts über die Marke aus, weckt keine Assoziationen, verleiht keine Ästhetik.
Ein gebrandeter QR ist Kommunikation. Eine weitere Ebene der „Markensprache“ – nur visuell. Wenn Ihr Kunde so einen Code sieht, zweifelt er nicht daran, dass sich dahinter etwas Nützliches verbirgt. Er erkennt vertraute Farben, den Stil, die Logik der Darstellung.
🌿 Beispiel aus dem Alltag
Stellen Sie sich einen Laden für Naturkosmetik vor. Auf einer Flasche – ein QR-Code. In der Mitte das Logo im Verpackungsstil, drum herum ein sanfter grün-cremefarbener Farbverlauf und auf dem Rahmen der Schriftzug: „Scanne, um zu erfahren, wie wir unsere Produkte herstellen“. Nach dem Scan öffnet sich eine Seite mit Videos und Zertifikaten.
Jetzt stellen Sie sich dieselbe Flasche mit einem technischen, schwarz-weißen QR-Code ohne Kontext vor. Welcher Variante wird mehr vertraut? Wo sind die Emotionen? Wo ist die Marke?
Genau hier zeigt sich die Stärke des personalisierten Designs. Es dekoriert nicht nur. Es funktioniert – sowohl funktional als auch strategisch.
Warum sollte man QR-Codes mit Design verwenden?
In einer Welt, in der Nutzer täglich Dutzende Marken sehen, ist Aufmerksamkeit die Währung. Und Ihr QR-Code, auch wenn er klein ist, hat die Chance, diese zu „kaufen“. Aber nur, wenn er auch entsprechend aussieht.
Ein QR im Corporate Design sieht nicht nur besser aus. Er erfüllt konkrete Aufgaben: erregt Aufmerksamkeit, schafft Vertrauen, motiviert zum Scannen, bleibt im Gedächtnis. Das ist funktionales Design im Dienst der Marke.
👁 Fällt direkt ins Auge
Ein Standard-QR-Code ist grau, technisch, unauffällig. Er ist einfach da. Ein gebrandeter ist dagegen ein Hingucker. Er wird bemerkt, noch bevor der Nutzer realisiert, dass es sich um einen QR handelt.
Stellen Sie sich einen Messestand oder das Schaufenster eines Cafés vor. Zwischen Dutzenden visuellen Elementen zieht genau der QR mit Rahmen, Farbverlauf und kurzer Aufschrift „Erhalte einen Bonus“ die Blicke auf sich. Danach zählt der Inhalt.
📈 Steigert Klickrate und Conversions
Menschen scannen häufiger Codes, die „lebendig“ wirken. Das belegen nicht nur UX-Studien, sondern auch unsere internen Daten aus der Analyse dynamischer Codes.
Unter gleichen Bedingungen bringt ein gebrandeter Code bis zu 50–200% mehr Scans. Der Grund ist simpel: Er sieht attraktiver aus und weckt Interesse. Und Interesse bedeutet immer höhere CTR.
🔒 Schafft Vertrauen
QR-Codes führen oft zu Links, auf denen man etwas tun sollte: Daten hinterlassen, ein Formular ausfüllen, bezahlen. Genau hier spielt das Design eine Schlüsselrolle.
Sieht der Nutzer das vertraute Logo in der Mitte, Markenfarben und einen klaren Stil, fühlt er sich sicher. Das Scannen macht keine Angst. Es gibt keinen Zweifel, ob der Code echt ist.
🧠 Bleibt besser im Gedächtnis
Visuelle Elemente hinterlassen Spuren. Und wenn Ihr QR wie ein Bestandteil des Brandings aussieht, wird er zu einem weiteren Erinnerungsanker für Ihre Marke.
Tropfenförmige Punkte, Farbverlauf, ungewöhnliche Ecken – all das wirkt unbewusst. Der Nutzer merkt sich vielleicht nicht die Adresse, aber den Stil erkennt er beim nächsten Kontakt wieder.
📐 Passt ins Design
Zuletzt noch etwas Praktisches. Wenn Ihr QR im Markenstil gestaltet ist, ruiniert er nicht das Layout von Flyer, Verpackung oder Präsentation. Im Gegenteil – er rundet alles ab.
Manchmal wirkt der Code wie ein Fremdkörper im Layout. Und manchmal wie der letzte Feinschliff. Gebrandeter QR ist immer Letzteres.
Fazit: Ein schöner Code geht nicht nur um „Style um des Styles willen“. Es geht um Effizienz, Professionalität und das Nutzererlebnis. Und all diese Faktoren haben direkten Einfluss auf das Ergebnis.
Was lässt sich im FbFast QR-Design anpassen?
Einer der größten Vorteile eines gebrandeten QR-Codes ist die Flexibilität. Genau diese Flexibilität bietet der FbFast Generator. Hier können Sie das Aussehen des Codes vollständig anpassen, sodass er genau zu Ihrer Marke, Ihrem Format, Ihrem Medium oder Ihrer Kampagne passt.
Und das Beste: Sie benötigen keine Designkenntnisse. Alle Elemente können intuitiv mit Live-Vorschau angepasst werden. Unten finden Sie Erklärungen zu den verfügbaren Optionen und warum jede davon Ihren QR-Code effektiver machen kann.
🖼 Logo in der Mitte
Das Hinzufügen eines Logos ist nicht nur Dekoration. Es ist ein starker Vertrauens-Trigger. Sieht eine Person das bekannte Zeichen im Zentrum des Codes, nimmt sie ihn als „offiziell“ wahr. Das senkt die psychologische Hürde und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Code gescannt wird.
Sie können PNG oder SVG hochladen oder vorgefertigte Icons aus der Galerie auswählen. Wir empfehlen, Logos ohne Hintergrund zu verwenden und sie nicht zu groß zu machen – sonst könnten sie den scanbaren Bereich überdecken. Weniger ist oft mehr.
🎨 Farben, Farbverläufe, Transparenz
Beim Standard-QR sind Sie auf Schwarz-Weiß beschränkt. Beim gebrandeten Code stehen Ihnen zahlreiche Varianten offen: Firmenfarbpalette, sanfte Farbverläufe, transparenter Hintergrund.
Das ist besonders praktisch, wenn der Code in ein Gesamtlayout passen muss – z. B. auf Verpackungen, Postern oder Storys. Er wirkt nicht fremd, sondern als Teil des Designs.
⚠️ Aber denken Sie daran: Farben sind nicht nur Stilfrage. Zu heller QR oder schlechter Kontrast zum Hintergrund – und der Code wird nicht gelesen.
🔲 Form der Punkte
Eine Kleinigkeit, die die Wahrnehmung verändert. Anstelle der klassischen Quadrate können Sie zwischen Kreisen, Tropfen, Rauten, Wellen und mehr als 20 weiteren Varianten wählen. So lässt sich der Code selbst im Mikro-Detail an die Marke anpassen.
Für Tech-Unternehmen passen scharfe Ecken und gerade Formen, für ein Café eher weiche, abgerundete. Die Form der Punkte ist wie Typografie im Logo: Ein kleines Detail, das die Stimmung bestimmt.
🧭 Eckmarkierungen (visuelle „Ohren“)
Drei Eckmarkierungen auf dem QR dienen als visuelle Anker, an denen die Kamera die Struktur erkennt. Bei FbFast können Sie deren Form unabhängig vom Rest ändern: die inneren schärfer, die äußeren weicher oder umgekehrt.
Nützlich, wenn Sie dem Code mehr Ausdruck verleihen oder ihn einzigartiger machen wollen. Perfekt auch für kleine Drucke (Visitenkarten, Sticker), wo exaktes Scannen wichtig ist.
🪧 Rahmen mit Text (CTA)
Eines der wichtigsten Elemente: ein Rahmen mit kurzem Call-to-Action. „Scanne und erhalte Rabatt.“ „Feedback in 5 Sekunden.“ „Zur Website.“
Das wirkt wie die Beschriftung eines Buttons und motiviert wirklich zum Scannen – besonders offline, wo der Code ohne Kontext unverständlich erscheinen kann.
📁 Download-Formate
Nach der Anpassung können Sie den Code als PNG (für Web), SVG (für Design ohne Qualitätsverlust) oder PDF (für Druck) speichern. Praktisch – keine Nachbearbeitung nötig. Der fertige Code kann direkt ins Layout oder auf die Seite eingefügt werden.
Und wenn Sie Designer sind oder mit einer Agentur arbeiten – SVG ermöglicht die direkte Integration in Adobe Illustrator, Figma oder Canva ohne Pixelprobleme.
Und das Wichtigste: Alles, was Sie erstellt haben, bleibt im Account gespeichert. Sie können zurückkehren, ändern, testen. Das FbFast-System unterstützt sowohl Einweg- als auch dynamische Codes mit Bearbeitung nach der Veröffentlichung.
Beispiele für den Einsatz von gebrandeten QR-Codes
Ein gebrandeter QR-Code ist nicht auf einen Ort beschränkt. Er passt überall, wo es einen physischen oder digitalen Kontakt zu Ihren Kunden gibt: auf Produkten, in Instagram, auf Werbebannern oder einfach im Schaufenster. Unten echte Szenarien, wo ein richtig gestalteter Code nicht nur funktioniert, sondern Marketingfunktionen erfüllt.
📦 Produktverpackung
Stellen Sie sich eine Kosmetikmarke vor, die einen QR-Code auf die Cremeverpackung druckt. Aber keinen gewöhnlichen: mit einem schlichten Rahmen, sanftem Farbverlauf und Logo. Beschriftung: „Scanne und erfahre, wie wir dieses Produkt herstellen.“
Nach dem Scannen öffnet sich eine Seite mit Video, Inhaltsstoffen, Zertifikaten und Bewertungen. Was bekommt der Nutzer? Transparenz. Was bekommt die Marke? Vertrauen – noch vor dem ersten Gebrauch.
Und das Wichtigste: der Code wirkt nicht „aufgesetzt“. Er ergänzt den Stil der Verpackung. Es ist ein visuelles Gespräch – nicht bloß „Information“.

📇 Visitenkarten
Ein QR-Code auf einer Visitenkarte ist nichts Neues. Aber wie er aussieht, spielt eine Rolle. Ist der Code technisch und fremd – stört er den Eindruck. Ist er im Stil des Unternehmens gestaltet – wird er Teil des Images.
Zum Beispiel: Ein IT-Spezialist fügt einen QR mit Logo, dunkelblauem Farbverlauf und Text „Kontakt speichern“ hinzu. Der Code führt zur digitalen Visitenkarte in Apple Wallet oder Google Kontakte. Der User scannt – und der Kontakt wird automatisch gespeichert.
Das ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch professionell aus. Außerdem „verkauft“ es Sie, noch bevor das Gespräch beginnt.

🪧 Werbematerialien (Flyer, Banner, Plakate)
Hier gilt eine andere Logik: Der Nutzer geht vorbei, Sie haben ein paar Sekunden, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ein gebrandeter QR mit CTA im Rahmen ist ein starker visueller Trigger.
Zum Beispiel: Auf dem Eventposter ein QR-Code mit „Ticket online sichern“ im Kampagnenstil, mit abgerundeten Markern, stylisch und auffällig. Der User scannt – kommt zur Anmeldeseite.
Solche Codes findet man oft in Einkaufszentren, Kinos, Bürogebäuden – besonders effektiv auf Augenhöhe oder an Warteplätzen.
📱 Soziale Netzwerke
Auf TikTok, Instagram, Facebook oder LinkedIn lassen sich QR-Codes nicht nur im Profil, sondern auch im Content verwenden. Besonders, wenn sie den „Instagram-Vibe“ transportieren.
Beispiel: Eine Kaffeebrand postet eine Story mit QR-Code im Kaffeedesign, in den Farben des Etiketts. Der Code führt zum Telegram-Kanal mit Aktionen. Und das wirkt nicht wie ein „graues Service-Element“, sondern Teil des Kreativs.

In sozialen Netzwerken ist visuelle Harmonie wichtig. Ein individueller QR passt perfekt in Storys, Banner oder Posts, ohne den Stil zu stören.
🏪 Physische Standorte: Schaufenster, Tische, Innenräume
Im Laden oder Café ist ein gebrandeter QR ein "stiller Promoter". Er funktioniert auch dann, wenn das Personal beschäftigt ist, bei Warteschlangen oder wenn keine Zeit für Erklärungen bleibt.
Beispiel: Ein Barbershop platziert einen QR am Spiegel. Logo + Verlauf + „Buche in 30 Sekunden“. Der Nutzer scannt – landet im Telegram-Bot zur Auswahl von Mitarbeiter & Uhrzeit. Keine Apps, keine Wartezeiten, keine Erklärungen.
Ebenso der Code auf dem Kaffeetisch: „Scanne – bewerte den Kaffee in 5 Sekunden.“ Unaufdringlich, natürlich, effektiv.
Gemeinsames Merkmal in allen Fällen: Der gebrandete QR wirkt nicht technisch. Er zerstört nicht den Eindruck – er verstärkt ihn.

Tipps für effektives QR-Design
Design ist nicht nur „schön“. Besonders bei QR-Codes muss Ästhetik funktionieren: schnell lesbar, klar verständlich, vertrauenswürdig. Das coolste Design ist wertlos, wenn der Code nicht öffnet oder Nutzer nicht verstehen, was zu tun ist.
Hier praktische Tipps, wie Sie Ihren Code nicht nur stilvoll, sondern wirklich effektiv machen – erprobt an echten Cases, Tests und den Fehlern unserer Kunden.
🌓 1. Kontrast ist die Voraussetzung für Lesbarkeit
Die Kamera ist kein Designer. Sie „sieht“ nicht schön – sie liest Muster. Reicht der Kontrast nicht aus, erkennt sie den QR einfach nicht.
Ideal: dunkler QR auf hellem Hintergrund. Je mehr Kontrast, desto besser. Farbverläufe? Ja, wenn ein Ende dunkel ist. Transparenter Hintergrund? Nur, wenn dahinter eine gleichmäßige Farbe liegt, kein Muster.
❌ Fehler: Code auf Fotomotiv, Holztextur, Beton, Kaffeebohnen. Sieht gut aus, aber die Kameras der meisten Handys „brechen“ bei solchen Hintergründen. Das führt zu Verlusten.
🖼 2. Das Zentrum nicht mit dem Logo überdecken
Logo in der Mitte – tolle Idee. Aber nur, solange es den Schlüssellesebereich nicht blockiert. Die Mitte ist entscheidend für die Struktur.
Nutzen Sie ein PNG/SVG-Logo mit transparentem Hintergrund. Skalieren Sie maximal auf 20–25 % der Codefläche. Und testen Sie vor dem Druck.
👉 Im FbFast Generator sehen Sie sofort, wie die Lesbarkeit nach Einfügen des Logos ist. Lieber 2 Minuten testen als 200 echte Scans verlieren.
🪧 3. Fügen Sie einen Rahmen mit kurzem CTA hinzu
Nicht jeder weiß, was mit einem QR zu tun ist. Oft reicht eine Zeile, um die Scan-Rate zu vervielfachen.
„Scanne und erhalte Rabatt.“ „Menü hier.“ „Feedback in 5 Sekunden.“ Einfache Phrasen klären die Frage: „Warum sollte ich das scannen?“
❗ Lassen Sie den Code nicht im Kontext. Steht er auf Flyer, Verpackung, Schaufenster – muss Erklärung dabei sein.
🎨 4. Nutzen Sie Ihre Markenfarben – aber mit Bedacht
Visuelle Wiedererkennung ist wichtig. Ist der QR-Code wie Logo oder Website eingefärbt, wirkt er konsistent und vertraut.
Aber opfern Sie nicht den Kontrast für Ästhetik. Ist Ihre Firmenfarbe sehr hell (Beige, Gelb), nehmen Sie besser weißen Hintergrund und dunkle Codefarbe. So bleibt Stil und Funktionalität erhalten.
📱 5. Scantests vor dem Start machen
Offensichtlich, aber oft vergessen: Testen Sie den QR nach dem Design auf iPhone und Android, aus verschiedenen Winkeln, bei unterschiedlichem Licht – unter realen Bedingungen.
Sie glauben, alles funktioniert, aber manches „bricht“ auf alten Handys oder bei wenig Licht. Solange nicht getestet, wissen Sie es nicht!
Wie erstellt man einen gebrandeten QR-Code in FbFast?
Einen QR-Code kann man in einer Minute erstellen. Aber einen, der wirklich wie ein Teil der Marke aussieht – das ist eine andere Aufgabe. Genau darin liegt der Unterschied zwischen einfachem „Generieren“ und wirklichem „Gestalten“.

In FbFast ist alles einfach. Sie schreiben keinen einzigen Code-Zeile, arbeiten nicht in Figma und suchen keinen Freelancer. Dennoch erhalten Sie die volle Kontrolle über das Aussehen. Unten finden Sie nicht nur eine Anleitung, sondern die Logik jedes Schrittes. Warum das wichtig ist, worauf es ankommt und wie Sie am Ende nichts verderben.
1. Bestimmen Sie, was der Code tun soll
Jeder QR-Code hat ein Ziel. Link zur Website? Telegram? Visitenkarte? Kontakt speichern? PDF herunterladen? Terminbuchung? Wählen Sie den Typ im Generator aus – dann werden Sie wissen, was genau Sie ausfüllen müssen.
Je klarer Sie die Nutzeraktion verstehen, desto exakter können Sie Call-to-Action, Farben und die Logik des Übergangs gestalten.
2. Klicken Sie auf „Design-Einstellungen“
Das ist der spannendste Teil. Es öffnet sich ein Editor, in dem Sie in Echtzeit sehen, wie sich der Code verändert. Farbe, Hintergrund, Logo, Punkte, Rahmen – alles in einem Fenster.
Sie müssen hier nichts „erraten“. Nehmen Sie einfach Änderungen vor – und sehen Sie das Ergebnis sofort.
3. Fügen Sie das Logo hinzu
Das Logo in der Mitte des QR-Codes ist der Wiedererkennungspunkt. Es vermittelt: „Das sind wir. Das ist sicher. Das ist vertraut.“
Laden Sie möglichst ein Bild ohne Hintergrund hoch (am besten SVG oder PNG), skalieren Sie es nicht zu stark. Ist das Logo zu groß, kann das Scannen fehlschlagen. FbFast wird Sie darauf hinweisen, aber besser ist es, sich direkt daran zu halten: 20–25% der Fläche sind das Maximum.
4. Wählen Sie Farben – aber nicht nur für die Optik
Sie können eine Farbe wählen. Oder einen Verlauf erstellen. Oder den Hintergrund transparent lassen. All das ist möglich.
Es gibt aber einen Punkt: Machen Sie aus dem QR-Code kein abstraktes Kunstwerk. Der Kontrast muss erhalten bleiben. Je besser die Farbe des Codes sich vom Hintergrund abhebt, desto schneller erkennt ihn die Kamera. Das ist keine „technische Kleinigkeit“, sondern hat direkten Einfluss darauf, ob der Code im echten Leben funktioniert.
5. Experimentieren Sie mit den Formen
Standard-Quadrate sind nur der Ausgangspunkt. FbFast erlaubt Kreise, Tropfen, Rauten, „Blasen“, sogar Wellen auszuwählen. Das ist reiner Stil. Sie können es technisch, weich oder spielerisch gestalten.
Das Gleiche gilt für die Eckmarker. Äußere und innere Marker können separat eingestellt werden. Sie können Asymmetrie schaffen oder im Gegenteil – eine strenge Geometrie.
6. Fügen Sie einen Text im Rahmen hinzu
Ein kleiner Spruch um den Code herum – und er ist nicht mehr nur „irgendein Quadrat“. „Scannen und mehr erfahren.“ „Bonus erhalten.“ „In 30 Sekunden anmelden.“ Die Leute verstehen sofort die Botschaft – und handeln.
Im digitalen Kontext reicht manchmal ein QR-Code ohne Beschriftung. Offline aber ist das Pflicht. Denn der Nutzer weiß oft nicht sofort, wofür der Code da ist.
7. Speichern und testen Sie
Der fertige Code kann als PNG (für soziale Medien, Websites), SVG (für Druck, Design) oder PDF (für Präsentationen, Offline-Layouts) heruntergeladen werden. Aber testen Sie ihn vorher.
Scannen Sie ihn mit verschiedenen Geräten: Ihrem eigenen, dem Ihrer Kollegen, mit iPhone, mit Android. Bei Tageslicht. Mit künstlicher Beleuchtung. Von Verpackungen, vom Bildschirm, von Papier. Das dauert nur wenige Minuten, bringt aber die Sicherheit, dass Ihr Code tatsächlich funktioniert. Und so aussieht, wie Sie es sich wünschen.
Danach – das war's. Sie haben nicht nur einen QR-Code, sondern ein Stück Markenidentität. Und einen neuen Kontaktpunkt zum Kunden, der auch ohne Ton, Text oder Verkäufer funktioniert.
Fazit
Ein QR-Code ist heute mehr als nur ein „Mittel zum Folgen eines Links“. Es ist ein Teil dessen, wie Ihre Marke aussieht und klingt. Wie Sie sich um Ihre Kunden kümmern. Wie Sie bereits vor dem Klick Vertrauen aufbauen.
Ein gebrandeter QR-Code ist ein kleines Element mit großer Wirkung. Er funktioniert dort, wo Werbung schweigt. Er sagt „Wir sind professionell“, wo andere nur ein Quadrat hinzufügen. Deshalb lohnt es sich, ihn bewusst zu gestalten.
Wenn Sie Wert darauf legen, nicht einfach nur „einen Code zu haben“, sondern ein Instrument, das wie ein Teil Ihrer Corporate Identity aussieht – FbFast bietet Ihnen dazu alle Möglichkeiten.